Unfallversicherung

Unfallversicherung

Knapp 30 Millionen Menschen vertrauen in Deutschland dieser preisgünstigen Form des Risikoschutzes. Die möglichen Folgen einer plötzlichen unfallbedingten Invalidität sind auch leicht nachvollziehbar. Fast jeder kennt jemanden, der einen schweren Unfall hatte und dauerhaft mit den körperlichen und finanziellen Folgen zu kämpfen hat.

Wer in der Freizeit sehr aktiv ist, hat ein höheres Risiko, einen Unfall zu erleiden. Wer aus Selbstschutz einen Helm trägt, kann trotzdem nicht jeden Unfall verhindern.

Laut Versicherungsbedingungen ist ein Unfall ein „plötzlich von außen unfreiwillig auf den Körper einwirkendes Ereignis, das eine Gesundheitsschädigung zur Folge hat.

Eine private Unfallversicherung setzt sich aus vielen Leistungsarten zusammen, die individuell zusammengestellt werden können:

  • Invalidität
  • Todesfall
  • Unfallrente
  • Tagegeld
  • Krankenhaustagegeld
  • Kosten für kosmetische Operationen
  • Bergungskosten
  • Assistanceleistungen

Eine häufig angepriesene Version der privaten Unfallversicherung ist die „Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr“. Hierbei handelt es sich um ein kombiniertes Produkt aus Unfall- und Kapitalversicherung. Ob das Produkt wirklich so rentabel ist wie es auf den ersten Blick scheint, können Sie sich leicht selbst ausrechnen: Der Versicherungsschutz für eine Unfallversicherung kostet den Beitrag X. Für den identischen Versicherungsschutz für eine Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr zahlen Sie den Beitrag Y. Die Differenz zwischen X und Y ist das Kapital, das für Sie angelegt wird. Wenn Sie das Ergebnis betrachten, können Sie ausrechnen, ob sich das Angebot für Sie oder nur Ihren Versicherungsvertreter lohnt.

Wenn Sie Unterstützung benötigen, rufen Sie mich an!

Der verantwortungsbewusste Fußgänger von heute tut drei Dinge: Er lässt seinen Anzug panzern, er schließt ein Dutzend Versicherungen ab und bleibt zu Hause.

Danny Kaye , Schauspieler
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